Kodiert einen Text.
Value
Gibt den Inhalt als Text in den Ausgabestrom aus.
argument
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
End;
Schreibt binäre Daten in den Ausgabestrom.
Data
ab Version 3.2.0
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
//-------------------------- routine "StreamWrite"; //-------------------------- ret=CreateObject(response,"Response"); // Alle bisher gelesen Daten ermitteln body=response.GetData(); // diese löschen ret=response.ClearData(); //Was auch immer das bedeute... PrintBinary("000000640000"); //Dann kommt länge byteLen=printf("%X",len(body)); if(Compare(len(byteLen),4,ne));byteLen=printf("0%s",byteLen);Endif; PrintBinary(byteLen); print(body); printBinary("00000066");//EOF EndScript(); EndRoutine();
End;
Schreibt formatierte Textdaten in den Ausgabestrom. Die Formatierungsspezifikation entspricht weitgehend dem "C" Befehl "printf".
Spezifikationen sind z.B. auf dieser Seite zu finden: Erläuterung printf-Befehl
Format
arg1 ... argN
ab Version 3.1.1.70
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
number2=printf("%.2f",8.999999);
End;
FormatDateTime, Print, PrintBinary
Wert
Wert
Vergleicht zwei Ausdrücke. SyntaxCompare(
Ausdruck 1:value, Ausdruck 2:value, Operator:value); Ausdruck 1 Ausdruck 1
Ausdruck 2 Ausdruck 2
Operator EQ, NE, LT, LE, GT, ...
Hinweise- BeispieleGo; |
Erstellt ein Objektinstanz. SyntaxCreateObject(
Target:value Objektname:value); Target Name der Variablen die das neu erstellte Objekt aufnimmt.
Objektname Name der Variablen die das neu erstellte Objekt aufnimmt.
HinweiseZu Beachten ist, daß der Rückgabewert nicht das Objekt ist BeispieleGo; |
DirExists
Überprüft ob der angegebene Ordner exisitert. Der Pfad kann wie üblich relativ (zum aufrufenden Skript) oder absolut angegeben werden.
Ab Version 3.4.1
Hinweis: alle mit einem * in der Beschreibung gekennzeichneten Angaben sind optional
Path
Wenn der Pfad exisitert wird true, ansonsten false zurückgegeben.
Überprüft ob die angegebene Datei exisitert. Der Pfad kann wie üblich relativ (zum aufrufenden Skript) oder absolut angegeben werden.
Ab Version 3.4.1
Hinweis: alle mit einem * in der Beschreibung gekennzeichneten Angaben sind optional
FileName
Wenn die Datei exisitert wird true, ansonsten false zurückgegeben.
LoadTextFileLädt die angegebene Textdatei vollständig und liefert eine Zeichenkette mit dem Inhalt der Datei. Wie gewohnt ist die Angabe des Dateinamens relativ und absolut möglich. Ab Version 3.4.1 SyntaxHinweis: alle mit einem * in der Beschreibung gekennzeichneten Angaben sind optional LoadTextFile(
FileContent:value, FileName:value); FileContent Inhalt der geladenen Datei als Zeichenkette.
FileName Absoluter oder relativer Dateiname, der Datei, die geladen werden soll.
HinweiseAls Rückgabewert wird ein boolscher Wert zurückgegeben, welches true oder false beinhaltet. Der eigentliche Inhalt der Datei ist im ersten Parameter zu finden. Die Maximalgröße der Datei darf 100KB nicht überschreiten. Verwandte ThemenFileExists, DirExists, AddTheDesignLayerBeispieleGo; |
MakeAbsolutePathGibt einen vollständigen Dateinamen zurück, relativ zur aufrufenden Scriptdatei. SyntaxHinweis: alle mit einem * in der Beschreibung gekennzeichneten Angaben sind optional MakeAbsolutePath(
File:value); File (relativer) Name des Objektes
HinweiseBeispieleGo; |
formatiert eine Zeitangabe, z.B. durch GetTime oder die Session-Startzeit. Wird kein Format angegeben ist der Standard "%d.%m.%y %H:%M:%S"
Format
Zeit
ab Version 3.1.1.60
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
ret=CreateObject(ses,"Session"); ret=CreateObject(db,"ODBCDb"); ret=db.Open("DSN=IWAN_TEST;"); st=FormatDateTime(ses.StartTime(),"%d.%m.%y %H:%M:%S"); template="INSERT INTO SESSIONS_INFO " +" (SESSIONID,STARTTIME,LAYERID,DACNT,ELMCNT) " +" VALUES(''"+ses.SessionId+"'',''"+st+"'',''%L%'',%AC%,%EC%)"; arr=ses.LayerStatList(); ret=CreateObject(e,"Array"); while(arr.next()); ret=e.FromString(arr.Item(),":"); ret=db.Execute(ReplaceEx(template,"%L%",e.at(0),"%AC%",e.At(1),"%EC%",e.At(2))); wend();
End;
Gibt das aktuelle Datum zurück, verwenden Sie FormatDateTime zur Ausgabe.
ab Version 3.1.1.60
Gibt die Anzahl der Instruktionen zurück die zu diesem Zeitpunkt in diesem Skript ausgeführt wurden.
ab Version 3.0.3.20
GetLastErrorLiefert eine Beschreibung des letzten Fehlers SyntaxGetLastError( );
Hinweise- BeispieleGo; |
|
Setzt oder gibt den Wert der maximalen Anweisung an, ab welchem ein Skript abgebrochen werden soll
NewVal
ab Version 3.0.3.20
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
/*---------------------------------------------------------------- Abbruch des Skript nach 2000 Operationen. Der Standartwert ist 100.000. Sollte diese nicht reichen, können Sie hier für das jeweilige Skript den Wert anpassen ----------------------------------------------------------------*/ oldValue= MaxInstructionCount(2000);
End;
Startet einen Performancecounter, mit StopPerfTimer gibt die verstrichene Zeit ermittelt. Bitte beachten Sie, dass keine Verschachtelungen möglich sind.
ab Version 3.1.0.101
Gibt die seit dem letzten StartPerfTimer Aufruf verstrichene Zeit in Millisekunden zurück.
ab Version 3.1.0.101
Schreibt Informationen in das TraceFile, diese werden ab dem TraceLevel "Script" geschrieben
Message
ab Version 3.1.0.101
Hält den ausführenden Thread für n ms an.
duration
Diese Funktion wurde für Debugzwecke eingeführt.
Liefert das Syntax Array (für Debbuggingzwecke)
-
Inkrementiert den Wert einer Variablen um eins.
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
i=0; While(Compare(i,5,LT)); Inc(i); Wend;
End;
MaxBestimmt das Maximum zweier Werte. SyntaxMax(
a:value, b:value); a Vergleichswert 1.
b Vergleichswert 2.
Hinweise- BeispieleGo; |
Bestimmt das Minimum zweier Werte.
a
b
-
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
i="45"; j="56"; maximum=Max(i,j); minimum=Min(i,j); print("Die größere Zahl ist "+int(maximum)+". "); print("Die kleinere Zahl ist "+int(minimum)+".");
End;
intKonvertiert den Ausdruck in einen Ganzzahlausdruck (zB: 4.8756 zu 4) Syntaxint(
Arg:value); Arg Der zu konvertierende Ausdruck.
Hinweise- BeispieleGo; |
mathAsinBerechnet den Arcus-Sinus SyntaxmathAsin( );
Hinweiseab Version 3.2.1.1130 BeispieleGo; |
|
Berechnet den Arcus-Tangens.
ab Version 3.2.1.1130
Berechnet den Cosinus.
ab Version 3.2.1.1130
Berechnet den Cosinus-hyperbolicus.
ab Version 3.2.1.1130
Dividiert zwei Zahlen.
ab Version 3.2.1.1130
Multipliziert zwei Zahlen.
ab Version 3.2.1.1130
Berechnet den Exponent.
ab Version 3.2.1.1130
Berechnet den Sinus.
ab Version 3.2.1.1130
Berechnet den Sinus-hyperbolicus.
ab Version 3.2.1.1130
Berechnet die Quadratwurzel einer Zahl.
ab Version 3.2.1.1130
Berechnet den Tangens.
ab Version 3.2.1.1130
Berechnet den Tangens-hyperbolicus.
ab Version 3.2.1.1130
randGeneriert eine Pseudo Zufallszahl im Bereich "lower" und "higher" zurück. Syntaxrand(
lower:value, higher:value); lower Die Untergrenze.
higher Die Obergrenze.
Hinweise- BeispieleGo; |
Ruft eine mit "Routine" benannte Routine auf.
ab Version 3.0.3.20
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
/*---------------------------------------------------------------- Ohne den folgenden Call - Aufruf würde keine Ausgabe erfolgen. Routinen dürfen nicht geschachtelt werden und keine "Label" Anweisungen enthalten! Ein Goto aus einer Routine ist zulässig. ----------------------------------------------------------------*/ Call "SUB2"; //------------------------------ routine "SUB1"; //------------------------------ End; ich bin in Routine "SUB1" Go; return; // Diese Stelle wird nicht mehr erreicht Print("Diese Ausgabe wird nicht erfolgen!"); EndRoutine; //------------------------------ routine "SUB2"; //------------------------------ Call "SUB1"; End; ich bin in Routine "SUB2" Go; EndRoutine;
End;
Schließt einen Routine-Block ab.
ab Version 3.0.3.20
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
/*---------------------------------------------------------------- Ohne den folgenden Call - Aufruf würde keine Ausgabe erfolgen. Routinen dürfen nicht geschachtelt werden und keine "Label" Anweisungen enthalten! Ein Call aus einer Routine ist zulässig. ----------------------------------------------------------------*/ Call "SUB2"; //------------------------------ routine "SUB1"; //------------------------------ End; ich bin in Routine "SUB1" Go; return; // Diese Stelle wird nicht mehr erreicht Print("Diese Ausgabe wird nicht erfolgen!"); EndRoutine; //------------------------------ routine "SUB2"; //------------------------------ Call "SUB1"; End; ich bin in Routine "SUB2" Go; EndRoutine;
End;
Bricht die Bearbeitung des aurufenden Skriptes ab.
ReturnValue
-
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
ret=ExecOld("CreateTheProject",theName:"TEST"); ret=ExecOld("UseTheSymbolSet",theFile:"..symbolsview.ipal"); ret=ExecOld("SetTheDrawSelParameters",UseDrawSel:true,theSelSymbols:"0|14|1"); if(not(ret)); print(GetLastError()); EndScript; EndIf; ret=ExecOld("AddTheShapeLayerA",theName:"GEM",theFile:"..shapegem.shp"); ret=include("layers.httpmap"); If(not(ret)); print(GetLastError()); EndScript(); EndIf;
End;
ExecOldFührt ein HTTPMAP-Commando aus (alle benannten Argumente müssen in der Form "Argument:"Value"" übergeben werden, der erste Parameter ist immer der Name der Aktion. SyntaxExecOld(
Befehlsname:value, NamedArg1..n:value); Befehlsname Name eines gültigen Befehls.
NamedArg1..n Liste benannter Argumente. Der Argumentname ist immer ohne Hochkomma anzugeben. Bei dem Argumentwert muss es sich um einen Ausdruck handeln. Funktionen sind an dieser Stelle nicht zulässig.
Hinweisenull BeispieleGo; |
IncludeBindet eine Datei ein und führt gegebenenfalls den enthaltenen Code aus. (z.Z nur *.HTTPMAP, *.HTM, *.HTML.INC, *.TXT,*.iws). SyntaxInclude(
Dateiname:value, *BoolSetLastError:value, *BoolInheritArgMap:value); Dateiname *BoolSetLastError Fehler in der Include-Datei werden als LastError (abzurufen mit GetLastError()) in dem ausführenden Skript gesetzt. Default=false
*BoolInheritArgMap Macht die globalen ($FOO) Variablen des ausführenden Scriptes in dem eingebundenen Script sichtbar. Default=false.
Hinweise- BeispieleGo; Verwandte ThemenGetReturnValue, EndScript |
Kehrt zur Stelle des letzten "Call" zurück, dient dem vorzeitigen Verlassen einer Routine.
ab Version 3.0.3.20
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
/*---------------------------------------------------------------- Ohne den folgenden Call - Aufruf würde keine Ausgabe erfolgen. Routinen dürfen nicht geschachtelt werden und keine "Label" Anweisungen enthalten! Ein Call aus einer Routine ist zulässig. ----------------------------------------------------------------*/ Call "SUB2"; //------------------------------ routine "SUB1"; //------------------------------ End; ich bin in Routine "SUB1" Go; return; // Diese Stelle wird nicht mehr erreicht Print("Diese Ausgabe wird nicht erfolgen!"); EndRoutine; //------------------------------ routine "SUB2"; //------------------------------ Call "SUB1"; End; ich bin in Routine "SUB2" Go; EndRoutine;
End;
Leitet eine Sub-Prozedur ein, diese muss immer mit EndRoutine abgeschlossen werden
Name
ab Version 3.0.3.20
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
/*---------------------------------------------------------------- Ohne den folgenden Call - Aufruf würde keine Ausgabe erfolgen. Routinen dürfen nicht geschachtelt werden und keine "Label" Anweisungen enthalten! Ein Call aus einer Routine ist zulässig. ----------------------------------------------------------------*/ Call "SUB2"; //------------------------------ routine "SUB1"; //------------------------------ End; ich bin in Routine "SUB1" Go; return; // Diese Stelle wird nicht mehr erreicht Print("Diese Ausgabe wird nicht erfolgen!"); EndRoutine; //------------------------------ routine "SUB2"; //------------------------------ Call "SUB1"; End; ich bin in Routine "SUB2" Go; EndRoutine;
End;
EndRoutine , Return, Call
While...WendEine Schleife. SyntaxWhile...Wend(
Bedingung:value); Bedingung Die Abbruchbedingung. Die Wiederholung wird beendet wenn der Ausdruck False ergibt.
Hinweise- BeispieleGo; |
Prüft direkt den nächsten Schleifendurchlauf.
-
Springt zu einem definierten Label.
Label
-
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
durchlauf=false; rueckverweis="Hauptfunktion1"; goto "Unterfunktion"; label "Hauptfunktion1"; rueckverweis="Hauptfunktion2"; goto "Unterfunktion"; label "Hauptfunktion2"; durchlauf=true; If(not(durchlauf)); label "Unterfunktion"; print("Text"); goto rueckverweis; EndIf;
End;
if...else...endifbedingte Anweisung Syntaxif...else...endif(
Ausdruck:value); Ausdruck Der zu prüfende Ausdruck.
Hinweise- BeispieleGo; |
Eine Auswahlanweisung.
Bedingung
TruePart
FalsePart
-
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
sprache="deutsch"; wort=(iif(sprache=="deutsch","Hallo Welt","Hello World")); print(wort);
End;
Definiert ein Sprungziel für den Goto - Befehl.
LabelName
-
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
durchlauf=false; rueckverweis="Hauptfunktion1"; goto "Unterfunktion"; label "Hauptfunktion1"; rueckverweis="Hauptfunktion2"; goto "Unterfunktion"; label "Hauptfunktion2"; durchlauf=true; If(not(durchlauf)); label "Unterfunktion"; print("Text"); goto rueckverweis; EndIf;
End;
ChangeDirwechselt das Verzeichnis SyntaxChangeDir(
Path:value); Path der neue absolute Pfad
Hinweiseab Version 3.1.0 BeispieleGo; |
Erstellt eine Map-Session. Existiert diese bereits, erfolgt keine Änderung
Löscht eine Ebene aus dem aktiven Projekt. Der Rückgabewert ist die | getrennte Liste der nicht gelöschten Ebenen.
Layer(liste)
ab Version 3.0.3
löscht die sessioneigenen Layer
Layer(liste)
-
Prüft ob die in der EPSG Nummer definierte Projekion Geographisch ist.
EPSG - Nr
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[TODO:Titel]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
if(EpsgIsLatLon(4326)); format="%.5f"; else; format="%i"; EndIf; pritnf("Xmin:"+format,ext.MinX);
End;
EPSG
Exportiert die Geometrien einer Ebene als gezipptes Shape-File (wenn eine Selektion auf diesen Layer angewandt wurde, werden nur die selektierten Elemente exportiert)
Layer
Target
TheGeometry
NUR wenn eine Anmeldung vorliegt
GetActiveProjectGibt den Namen des aktuellen Projektes zurück SyntaxGetActiveProject( );
Hinweisenull BeispieleGo; |
gibt den (vollständigen) Namen der aktuellen Skript-Datei zurück
WithFullPath
ab Version 3.0.3
meldet einen Benutzer bei der Sitzung an
Ein Wechsel des Users ist NICHT möglich
Fragt den Status eines Windows Systemdienst ab.
SerivceName
Der Rückgabewert ist false oder als Zeichenkette der Status. Im Tracefile werden weitere detailierte Informationen ausgegeben. Mögliche Rückgabewerte:
SERVICE_STOPPED
SERVICE_START_PENDING
SERVICE_STOP_PENDING
SERVICE_RUNNING
SERVICE_CONTINUE_PENDING
SERVICE_PAUSE_PENDING
SERVICE_PAUSED
sendet einen Weiterleitung an den Client, das Skript wird abgebrochen und der Inhalt verworfen
URL
-
Domain - Name zu einer Adresse
IP
-
versendet eine e-Mail
From
Message
Server
Subject
To
Fehler mit GetLastError
SetActiveProjectsetzt den Namen des für diese Sitzung gültigen Projektes SyntaxSetActiveProject(
Name:value); Name Name eines existierenden Projektes
HinweiseEs darf kein aktuelles Projekt in der Sitzung vorhanden sein BeispieleGo; |
Startet einen Windows Systemdienst.
SerivceName
Der Rückgabewert ist true/false. Im Tracefile werden weitere detailierte Informationen ausgegeben.
Beendet einen Windows Systemdienst.
SerivceName
Der Rückgabewert ist true/false. Im Tracefile werden weitere detailierte Informationen ausgegeben.
StartOSService, QueryOSService
evalUm Code aus einer Zeichenfolge auszuführen kann eval verwendet werden. Syntaxeval(
code:value); code Der auszuführende Code mit Go; und End; Anweisungen.
HinweiseEval führt einen Code aus, welcher in Form einer Zeichenkette übergeben wird. Dabei müssen auch Go; und End; enthalten sein. BeispieleGo; |
ConvertColorKonvertiert eine Farbangabe in eine Zeichenkette. SyntaxConvertColor(
Color:value, Format:value); Color Die zu konvertierende Farbangabe.
Format Einer der folgenden Werte : RGB, NAME, HEX, CMYK
HinweiseWird kein Formatargument angegeben, erfolgt die Konvertierung in den RGB-Ganzzahlfarbwert. BeispieleGo; |
FindSucht eine Zeichenkette innerhalb einer Zeichenkette. SyntaxFind(
Find:value, From:value); Find Zu suchender String
From Zu durchsuchende Zeichenkette.
Hinweise- BeispieleGo; |
InListVergleicht einen Wert mit einer Liste von Werten SyntaxInList( );
HinweiseEs müssen mindestens 2, maximal 20 Werte angegeben werden. BeispieleGo; |
LcaseKonvertiert eine Zeichenkette in Kleinbuchstaben. SyntaxLcase( );
Hinweise- BeispieleGo; |
LeftExtrahiert die ersten "n" Zeichen von links. SyntaxLeft(
Index:value, String:value); Index Anzahl der zu extrahierenden Zeichen.
String Zeichenkette von der extrahiert wird.
Hinweise- BeispieleGo; |
LenBestimmt die Länge einer Zeichenkette. SyntaxLen(
String:value); String Die Zeichenkette.
Hinweise- BeispieleGo; |
Extrahiert eine Teilzeichenfolge.
FirstChar
Count
Text
ab Version 3.1.1.290
ReplaceErsetzt Zeichen in einer Zeichenkette SyntaxReplace(
Alter Ausdruck:value, Neuer Ausdruck:value, Zeichenkette:value); Alter Ausdruck Die zu suchenden Zeichen.
Neuer Ausdruck Ausdruck der die gesuchten Zeichen ersetzt.
Zeichenkette Der zu durchsuchende Ausdruck.
Hinweise- BeispieleGo; |
Ersetzt einzelne Zeichen in einer Zeichenkette.
Die zu suchenden Zeichen werden als String übergeben z.B.: "ABC".
Die zu ersetzenden Zeichen müssen die gleiche Anzahl aufweisen. z.B.: "012"
würde also alle "A" in der Eingabe durch "0" ersetzten.
In
ZuErsetzen
ZuSuchen
ab Version 3.1.0
Nimmt mehrere Übersetzungen in einer Zeichenkette gleichzeitig vor.
Die Argumente müssen Paarweise angegeben werden. Die maximale Anzahl der Argumente ist 24.
Ersatz n
Ersatz1
In
Suchausdruck n
Suchausdruck1
ab Version 3.1.0
Extrahiert n Zeichen von rechts des übergebenen Ausdrucks.
Count
Text
ab Version 3.1.1.290
UcaseKonvertiert eine Zeichenkette in Großbuchstaben. SyntaxUcase( );
Hinweise- BeispieleGo; |
chrkonvertiert eine Zahl in ASCII - Zeichen Syntaxchr(
ASCII-Code:value); ASCII-Code Eültiger numerischer ASCII - Code
Hinweise- BeispieleGo; |
Löscht eine Objektvariable. Das Löschen muss nicht explizit erfolgen.
ObjektVar
Änderungen ab Version. 3.1.0.100: keine Ausnahmen mehr.
Verwenden Sie DropVar zum löschen einer Variablen.
Löscht eine Variable. Auch globale (mit Prefix ^) können gelöscht werden.
ab Version 3.1.0.200
Prüft die Exisitenz eines Objektes
Objektname
Objekttype
ab Version 3.1.1.240
Gibt den in EndScript übergebenen Wert zurück.
ab Version 3.1.0.101
EndScript, Include, SetReturnValue
IsNullPrüft ob ein Ausdruck NULL ist. SyntaxIsNull(
Ausdruck:value); Ausdruck Der zu prüfende Ausdruck.
Hinweise- BeispieleGo; |
IsNumericPrüft ob Argument eine Zahl ist. SyntaxIsNumeric( );
Hinweise- BeispieleGo; |
Ist der übergebene Wert NULL, gibt diese Funktion den mit "SetNVLValue" gesetzten Wert zurück.
Wert
ab Version 3.1.0
NotPrüft einen Ausdruck auf Negation. SyntaxNot(
Audruck:value); Audruck -
Hinweise- BeispieleGo; |
Setzt den Standardwert Null für die NVL- Funktion
NeuerWert
ab Version 3.1.0
Setzt innerhalb eine Includedatei den Rückgabecode, analog der Funktion EndScript
Valu
Der Aurufer kann mit GetReturnValue den Wert wieder auslesen.
Ab Version 4.0.1.230
SetVarSetzt eine Variable aus einem Zeichenkettenbezeichner. SyntaxHinweis: alle mit einem * in der Beschreibung gekennzeichneten Angaben sind optional SetVar(
VarName:value, Value:value); VarName der Name der Variablen in Form einer Zeichenkette
Value der Zuweisungswert
HinweiseDer Rückgabewert ist immer "true". Verwandte ThemenVari, ValueBeispieleGo; |
|
Ermittelte den Wert einer Variablen aus einer Zeichenkette.
Name
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Go; /* Formular-Varis als Index abgelegt */ i=0; while(VARI("$NAME_"+int(i))); print(VALUE("$NAME_"+int(i))); i=i+1; wend; End;
End;
Prüft, ob die angegebene Zeichenkette eine Variable ist.
Name
Go;
/*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Beispiel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*/
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Go; /* Formular-Varis als Index abgelegt */ i=0; while(VARI("$NAME_"+int(i))); print(VALUE("$NAME_"+int(i))); i=i+1; wend; End;
End;