IKX

Ikx ist ein dokumentenorientierter Speicher und stellt ein Datenbankschema, Datenbankfunktionen und Editorfunktionen bereit. Verschiedene Anwendungen setzten auf das Ikx-Modell auf und nutzen die Ikx-Werkzeuge. Dies sind beispielsweise:

  • Metadaten (Erstellung der Metadatenfelder mit den Klasseneditor und Eingabe der Metadaten über den im Metadateneditor integrierten Ikx-Dateneditor)
  • cardo.Puzzle (Modul für Anwender, nutzt Ikx für die objektorientierte Speicherung von Daten, besitzt ein eigenes Rechtekonzept, Ikx-Dateneditor und Oberfläche)
  • OGC-Dienste

Das Ikx-Modul beinhaltet den

ab Version 3.8.4

Private Klassen können als Connetor registriert werden. Das ging bisher nicht, da aber die Metadatenbasisklasse u.U. privat ist und es theoretisch auch andere relevante private Hauptklassen geben kann, ist das jetzt möglich.

Version 3.8

Ab Version 3.8 kann eine Historisierung für die Ikx- und Puzzle-Daten erfolgen. Dabei werden alle Änderungen an den Daten (nicht an der Ikx-Struktur) in entsprechenden HIST-Tabellen hinterlegt. Enthalten sind dabei der Zustand nach der Aktion (beim Löschen der Stand davor), die Art der Aktion (Anfügen, Ändern, Löschen), ein Zeitstempel und der ausführende Benutzer.
Die Historisierung kann gleich beim Erstellen des Stores über den WebService in der CreateIkxStore-Methode aktiviert werden. Oder sie erfolgt nachträglich auf der Info-Seite des Stores über den dafür ergänzten Link EnableIkxStoreHistory. Werkzeuge zur Auswertung der geloggten Daten oder zum Zurückspielen eines alten Standes sind derzeit noch nicht vorhanden.